Kleinkariert ist nicht „kleinkariert“!

Kleinkariert ist nicht „kleinkariert“!

Nadine hat sich ihr eigenes Label aufgebaut und zieht mit Ihrer "Klamottenküche" schon lange über die deutschen Märkte. Wie es dazu kam? Hier ein kurzes Statement - lasst Euch inspirieren:

Aufgewachsen bin ich in einer Selbermacherfamilie mit Strickomi, Heimwerkerpaps und Nähmutti. Früh entdeckte ich meinen Faible für alte Sache – heute sagt man Vintage- und ausgefallene Kleidung, die sich als Kind vom Dorf schlecht beschaffen lies. Ich lernte nähen und setzte Gelerntes um. Mein Kleidungsstil fiel auf und Freunde und auch Freundes Freunde baten darum, ebenfalls meine Kreationen an den Leib geschneidert zu bekommen. Und so wurde aus einem Sammelwahn und einer Leidenschaft, die Geschäftsidee für Kleinkariert. Inspiriert von der Mode der 50-er bin ich beinahe zu einer Vorführ-Mum in der hauseigenen Klunker- und Kamottenküche geworden. Ich fertige meine Produkte und kreiere sie so, dass man beinahe von Backen sprechen könnte: liebevolle Auswahl der Rohstoffe und sorgfältiges Zusammenrühren selbiger machen den Kleinkarierten Augenschmaus aus. Kleinkariert heißt übrigens so, weil mich eben alles an meiner Arbeit an eine Küche und das typische Muster dazu erinnert.

Aber „kleinkariert“ – ist Kleinkariert nicht!


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